Am Mittwoch, den 28. Oktober 2015 war das erste Treffen für den diesjährigen Poetry Slam Workshop. Morgens habe ich erfahren, dass ich -im Rahmen meines Praktikums- an diesem Workshop teilnehmen werde und war gespannt. Unter dem Thema Poetry Slam konnte ich mir bis dahin nichts vorstellen und war dementsprechend lustlos.
Abends ging es um 18:30 Uhr los. Bernard, der diesen Workshop leitet, ist ein extrem freundlicher Mann. Wir waren 12 Teilnehmer und alle konnten sich ungefähr vorstellen worum es an diesen Abend gehen wird. Abgesehen von mir.
Es fing an mit einer logischen Kennenlernrunde. Bernard hat mit uns die Themen, die wir in den nächsten Wochen bearbeiten werden, besprochen. Danach hörten wir uns noch 2 Slams an. Einen von Bernard selbst und einen von einem inzwischen zu alten U20 Poetry Slam Meister.
Zum Abschluss sollte jeder zwei Zettel ziehen auf denen unterschiedliche Begriffe draufstanden und dazu einen Zweizeiler schreiben. Ich zum Beispiel zog „Frauen“ und „fühlen“. Hier meine großartige Arbeit aus den 5 Minuten, die wir für diese Aufgabe hatten: „Frauen fühlen das was sie fühlen. Deswegen fühlen sie mehr als Raupen.“
Ende.
(Philipp, Praktikant in der Jugendkirche)