Am Mittwoch vor Karfreitag fand in diesem Jahr der 55. ökumenische Kreuzweg der Jugend statt. Im Text- und Liedheft heißt es zur Einführung: „Wir gehen den Kreuzweg in Erinnerung an Jesus, der leiden musste und gestorben ist. Wir schauen dabei auf die Wunden, die sie Jesus geschlagen haben. Und wir wissen, dass auch heute Menschen anderen Menschen Leid zufügen.“ Zu jeder der 7 Stationen des Kreuzwegs gab es Bilder, die die Szenen der jeweiligen Situationen zeigten. Die Skulpturen die sie zeigen stehen im Todesstreifen, auf der ehemaligen Grenze zwischen Ost und West.
Unser Kreuzweg führte uns von der Kreuzkirche, in die St. Adolphus-Kirche, weiter zum Zisterzienserinnenkloster auf der Kaiserstraße. Weiter ging es vom Hofgarten zur Neanderkirche. Von dort in den Turm der St. Lambertuskirche und zum abschließenden Aufwärmen in die Botschaft. An jeder Station erinnerten wir uns an den Leidensweg Jesu und dachten auch darüber nach, welche Leidensstationen es im heutigen Leben geben kann.
Hier einige Impressionen vom Kreuzweg: